8/10 Packend inszenierter „Was wäre, wenn jemand eine Atombombe gen USA schickt und die Mächtigen weniger als 20 Minuten Zeit haben, um zu reagieren“-Thriller. Großartig gespielt (u. a. Rebecca Ferguson), zeigt, dass an den Hebeln der Welt auch nur Menschen sitzen.
Thriller
The Long Walk – Todesmarsch (2025)
46 Jahre musste dieser Stephen King nun auf seine erste Verfilmung warten, weil sich vorher nie wirklich jemand an diesen Stoff gewagt hat. Ein langer Weg, den auch die Protagonisten im Film zurücklegen müssen. Und wer gewinnt am Ende? Definitiv der Zuschauer.
Donnie Darko (2001)
Ich stehe ja auf Thriller, Science-Fiction, Mystery – und allgemein auch auf Filme, die eindeutig in Richtung Mindfuck gehen und am Rande des Wahnsinns angesiedelt sind. Nun, Donnie Darko ist in dieser Hinsicht der perfekte Vertreter. Und das liegt nicht nur am Hasen Frank…
Locked
7/10: Kammerspiel-artiger Albtraum mit im SUV gefangenen ES-Skarsgård. Kleiner fieser Horror-Thriller für zwischendurch.
Fight Club (1999)
An der Kinokasse gab es wenig zu holen, aber schon wenige Jahre später avancierte Fight Club zum absoluten Kultfilm und hat den Status inne, den sich alle Beteiligten redlich verdient haben: ein absolutes Meisterwerk zu sein. Nicht weniger als das und viel mehr ist der David-Fincher-Film für mich. Eine Liebeserklärung.
Night Always Comes
6/10: Gut angefangen, intensiv inszeniert, enttäuschendes Ende. Hasst Netflix nur mich oder alle anderen Kund*innen gleich viel?
