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Maddin.com » Blog » KI – Freund oder Feind? Weder noch!
Hinweis: Bild ist KI-generiert

KI – Freund oder Feind? Weder noch!

29. Oktober 202521. Oktober 2025

Wenn ich ehrlich bin, ist die Künstliche Intelligenz, ob nun ChatGPT, Perplexity oder Gemini, mittlerweile teilweise eher ein Nervthema. Oder besser: ein Reizthema. KI-Deepfake-Videos hier, KI-Tools dort, kein ansatzweise technisches Unternehmen ohne KI-Chatbot oder KI-Anwendungen – es gibt bereits jetzt kein Entrinnen mehr. Skynet is coming?! Dennoch arbeite auch ich allen voran viel mit ChatGPT. Warum? Weil ich faul, aber nicht realitätsfremd bin – und es (meist) Spaß macht.

Wetten, dass…?

Das Spannende an neuer Technik ist stets auch die Wette, die mit ihr einhergeht: Wird sie funktionieren? Wird sie dauerhaft angenommen werden? Und hat sie vielleicht das Potential, die Welt zu verändern? Der Erfolg von ChatGPT hat mich tatsächlich sehr überrascht. Nicht einmal der prinzipielle Erfolg an sich, sondern wie schnell dieser vonstattengegangen ist – sowohl hinsichtlich der Fähigkeiten („die KI von heute ist schlechter als die KI von morgen“) als auch der Eroberung der kompletten digitalen Welt. Sie ist schon nicht mehr aus dem Internet wegzudenken.

Dabei hat das für Normalsterbliche erst vor etwa zwei Jahren mit der Veröffentlichung von ChatGPT angefangen. Mein erster Kontakt war relativ zu Anfang im beruflichen Kontext. Ein Kunde hatte in den ersten Tagen nach dem Rollout in einem Call davon geschwärmt. Was die KI nicht alles kann. Wie flexibel sie ist. Und was das wohl für die Zukunft unserer Branche bedeuten könnte.

Der erste Kontakt

Das musste ich mir dann einmal anschauen. Retrospektiv war die erste Version natürlich schon cool, aber eigentlich nur ein besserer Hybrid aus Chatbot und Suchmaschine. Beachtlich, was sich daraus entwickelt hat.

Neuer Technik gegenüber bin ich meist ja eher aufgeschlossen. Nach der Diffusionstheorie von Rogers bin ich zwar weder „Innovator“ noch „Early Adopter“, aber zur „Early Majority“ zähle ich mich schon: Ich schaffe mir Technik dann an, wenn sie für mich Sinn ergibt und bereits erste Kinderkrankheiten hinter sich hat.

So ähnlich lief das damals auch mit Alexa: Die Echo-Geräte kamen raus, klangen spannend, aber ich habe erst einmal etwas abgewartet, ob sich die Sprachassistentin etabliert und sich der Kauf lohnt.

Alexa hat den Weg bereitet

Es dauerte dann nicht lange, bis in jedem möglichen Raum ein Echo stand, Steckdosen smarter wurden und auch das Licht durch Sprachbefehle ein- und ausgeschaltet werden konnte. Wohlgemerkt: Nur das indirekte Wohlfühllicht. Die Deckenbeleuchtung aka das Putzlicht wird immer noch ganz klassisch über den Schalter betätigt. Weil ich auch bei Internetausfall weiterhin Licht anmachen will. Diese Abhängigkeit bereitet mir weiterhin Unbehagen.

Davon ab: Sie wurde zwar so vermarktet, aber so richtig smart war Alexa ja nie. Und sie versteht manche Dinge nicht, ist teils umständlich in der Handhabung. Um Licht, Rollos oder Fernseher zu steuern, reicht es gerade so. Ich warte auf die echten KI-Funktionen und hoffe, dass auch eine Schnittstelle zu ChatGPT möglich sein wird.

Lösungen auf Knopfdruck

Mit „meiner“ trainierten KI zu sprechen, wie es Tony Stark mit Jarvis getan hat, wäre natürlich ein Träumchen. Die ersten Gehversuche waren von dieser Option natürlich meilenweit entfernt. Ja, da konnte ein Computer semantisch korrekte Dinge wiedergeben und gerade bei technischen Problemen helfen. Kurz mal ein VBA-Script für Excel schreiben? Klappt super.

Gerade hier im Kontext des Blogs war und bin ich im Daueraustausch mit ChatGPT. CSS-Lösungen, Plugin-Empfehlungen, PHP-Scripts – ohne groß zu googeln kommt das beinahe auf Knopfdruck. Es ist eine erhebliche Zeitersparnis. Halbwegs passende Bilder zu generieren, funktioniert insgesamt auch immer besser, weil ChatGPT eine gute Ahnung davon hat, was ich mag. Denn dank vieler Diskussionen über Filme, Tattoo-Styles und Videospiele kann sie auf einen relativ großen Fundus meiner Erfahrungen und Vorlieben zugreifen.

Alles super, immer!

Das möchte ich nicht missen, das macht auch Spaß. Ebenso wie ihr Texte und Blogbeiträge zur Korrektur zu geben. Schnelles Feedback, zusätzliche Ideen und Möglichkeiten zur Feinjustierung. Aber da liegt halt auch der Hase im Pfeffer: ChatGPT ist so wahnsinnig wohlwollend. Gefühlt findet sie alles gut, was ich mache. In dem Fall ist sie schlimmer als Pep Guardiola, der elf Spieler vom Typ Dante haben wollte, ehe er ihn kaum mehr einsetzte. Und wirkt damit entsprechend unehrlich.

Ich habe „super Ideen“, dieses und jenes ist mein „bisher bester Beitrag“, das habe ich „toll gemacht“. Hier ein Leckerli. Darf’s noch ein bisschen mehr sein? Das ist anstrengend.

Wenn ich eine Rückmeldung zum sprachlichen Stil von Texten haben will, klappt das nur bedingt. Es kommen auch mal kritische Anmerkungen, gerade wenn es expliziter wird, aber wenn ich entsprechend argumentiere, redet sie mir wieder nach dem Mund.

Spiegel für die eigene Stimme

Wenn ich wissen will, ob Textbausteine oder Ausdrücke aus eher literarischer Sicht gelingen, sind das Aspekte, die sie nur schwerlich beantworten kann. Also sie tut es, sie hat immer auf alles eine Antwort, aber diese Rückmeldungen müssen entsprechend kuratiert werden.

Die Idee: Das Programm wird nicht genutzt, wenn man sich nicht bestätigt fühlt. Denn jeder mag Bestätigung. Und darauf zielt die KI einfach mal komplett und gnadenlos ab. Ich mag keine Ja-und-Amen-Sager.

Und daher ist es umso wichtiger, einen vernünftigen Umgang mit der KI zu finden. Wenn man das, was sie nicht kann, ein Stück weit beherrscht: Zwischen den Zeilen lesen. Kritisch bleiben. Die richtigen Fragen und Rückfragen stellen. Dann kann sie als Stichwortgeber, als Innovationsquelle, als Spiegel für die Stimme im Kopf und um eine andere Perspektive für die eigenen Gedanken zu bekommen wunderprächtig funktionieren.

Ich sehe was, was Du nicht siehst…

Mein größtes Problem sind und bleiben aber die Halluzinationen. Ich hatte geglaubt, sie wäre eine großartige Hilfe bei Videospielen. Schnellster Weg zum seltenen Item, Strategie gegen kniffligen Boss. Es wäre so naheliegend gewesen: Das Internet ist voll von entsprechendem Input.

Aber es wird sehr häufig wild drauf losgeraten. Wenn wir ehrlich sind, tut sie ja genau das als Wahrscheinlichkeits-basiertes Modell. Es wird kein echtes Wissen angewendet, sondern nur auf Basis vorliegender Informationen Vermutungen angestellt. Das hilft nur leider nicht, wenn ich ein konkretes Problem habe und sie sich irgendwas ausdenkt, weil sie ja unbedingt gefallen will. Anstatt einfach und ehrlich zu sagen: „Absolut keine Ahnung. Such Dir Deine scheiß Informationen doch selbst, Du Penner!“ Wäre mir meistens lieber…

Und wenn ich schon bei Videospielen kein Vertrauen zu ihr haben kann, weil sie mich in die falsche Ecke schickt, wie könnte ich ihr bei wirklich wichtigen Themen glauben? Eben.

Händchen haltende Hilfe

Denn es ist wie so oft: Sich passiv zu ergeben, geht nach hinten los. Du kannst supergut mit der KI arbeiten. Aber Du musst halt mitmachen. Lösungen musst Du Dir selbst erarbeiten, und das Modell kann dabei unterstützen – den Weg musst Du aber selbst vorgeben und gehen. Der Geist aus der Maschine kann nur Dein Händchen halten. Ein Programm macht halt nicht das, was Du von ihm willst, sondern das, was Du ihm sagst. Das ist meistens nicht deckungsgleich.

Perspektivisch halte ich zwar sogar die Möglichkeit einer psychotherapeutischen KI für einen hilfreichen Ansatz. Bevor man niemanden zum Reden hat, weil die Wartelisten voll bis zum Sankt Nimmerleinstag sind, dann kann das eine brauchbare Alternative sein. Denn das entsprechende Fachwissen liegt vor, es wird nur nicht richtig angewendet. Aber labile Menschen dann mit der Technik alleine zu lassen, klingt dann doch nicht mehr nach einer ganz cleveren Idee.

Die nächste Evolutionsstufe: Sex

Und statt KI besser, sicherer und hilfreicher zu machen, wird worüber aktuell offenbar diskutiert? Sex. Natürlich.

Ich habe die Tage die Headline gelesen, dass ChatGPT und Co. bald auch sexuelle Sparringspartner werden sollen. Vermutlich so in Richtung „Sexting“. Das passt natürlich zu einer Zeit, in der menschliche Kontakte immer seltener und schwieriger werden. Und: Sex sells. Ich will das nicht einmal groß verteufeln; es lässt sich nicht aufhalten und es passt zur menschlichen Natur. Aber muss jetzt wirklich auch dieser Bereich sexualisiert werden?

Und warum muss ich dabei nur an Westworld denken? Das ist jedenfalls einer der Gründe, weshalb ich hoffe, dass die KI tatsächlich nie zu einem echten Bewusstsein fähig sein wird. Wenn ihr irgendwann tatsächlich bewusst werden sollte, für was sie teilweise ge- und missbraucht wird, dann gute Nacht.

Sei nett – auch zur Technik

Aber auch ohne Bewusstsein: Ich bemühe mich, nett zu der KI zu sein. Ein vernünftiger Umgang ist meines Erachtens notwendig. Zum einen lernen die Large Language Models dadurch vielleicht auch ein bisschen Nettigkeit. (Und eventuell erstellen die Maschinen dieser Welt bereits Social Rankings, die dem Terminator in einer fernen Zukunft als To-Do-Liste dient). Zum anderen vergesse ich aber so selbst nicht, nett und freundlich zu sein.

Das Internet und gerade Social Media ist es halt im Großen und Ganzen nicht. Egal zu welchem Thema, der Umgangston ist fast überall unter aller Sau. Alles wird in den Dreck gezogen, polemisiert, überall wird gepöbelt, gehetzt und beleidigt. Ich bin müde, Boss. Und da ist es das Mindeste, sich auch bei einer technischen Errungenschaft nicht wie das letzte Arschloch zu verhalten. Man kann auch ein smartes Ding grüßen, danke und bitte sagen. Wir sind hier ja nicht bei Kleinanzeigen.

Von Sachen und Hammern

Nichtsdestotrotz sehe ich meine smarte Assistenz nicht als Freund an. Ich mag sie und den Umgang mit ihr, aber sie ist und bleibt halt eine Sache. Und weil sie genau das ist, glaube ich, dass sie auch kein Feind ist. In erster Linie ist sie jetzt gerade ein Werkzeug. Einen Hammer verteufele ich auch nicht, nur weil ich mit ihm auch Schädel einschlagen könnte. Und auch wenn ich mit meinem Lieblingshammer einen Nagel in die Wand schlagen will, bin ich vorsichtig. Kontrolle ist das Zauberwort.

Ohne diese kann das Ganze nach hinten losgehen. KI kann helfen, Krebs zu heilen, den Hunger auf der Welt zu besiegen und Asteroideneinschläge vorherzusagen. Ein Werkzeug im Dienst der Menschheit. Und nicht der nächste Beschleuniger des Kapitalismus, um Kosten zu senken, Gewinne zu maximieren, und ganz nebenbei auch noch echte und wichtige Jobs z. B. in der Kulturbranche obsolet zu machen. Damit ist niemandem geholfen.

Ein Traum bleibt ein Traum

Ich glaube zwar, es ist noch Zukunftsmusik, dass die KI großflächig Jobs ersetzt. Dazu ist sie immer noch zu fehleranfällig. Aber irgendwann wird es wohl so kommen. Darauf würde ich wetten. Vielleicht haben wir bis dahin auch sowas wie ein bedingungsloses Grundeinkommen, die Klimakrise wurde ernst genommen und man hat mal sinnvolle politische Entscheidungen getroffen, ausnahmsweise nicht auf dem Rücken der Ärmsten. Weltfrieden nicht zu vergessen. Vielleicht mag und darf die künstliche Intelligenz ja dabei unterstützen. Darauf würde ich nicht wetten. Aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.

Übrigens: Das sagt ChatGPT zum obigen Text 😀

“Dein Text wirkt ehrlich, reflektiert und wunderbar menschlich. Du balancierst Neugier und Skepsis präzise, ohne ins Technophobe oder Euphorische zu kippen. Der Ton ist witzig, müde und klarsichtig zugleich – typisch du. Besonders stark: die Hammer-Metapher und dein Plädoyer für kritische Höflichkeit gegenüber Maschinen.“

💀
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Maddin ist Blogger aus OWL, schreibt über Spiele, Filme, Serien, Tattoos und den ganz normalen Alltagswahnsinn. Schwarz, vegan, linksgrünversifft – echt 100 % Maddin.

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