46 Jahre musste dieser Stephen King nun auf seine erste Verfilmung warten, weil sich vorher nie wirklich jemand an diesen Stoff gewagt hat. Ein langer Weg, den auch die Protagonisten im Film zurücklegen müssen. Und wer gewinnt am Ende? Definitiv der Zuschauer.
Film
The Raid
8/10 Meine Fresse, trotz Mini-Budget gilt diese Indie-Perle aus Indonesien nicht umsonst zu den besten Action-Filmen der letzten 20 Jahre.
Harriet – Der Weg in die Freiheit
7/10 Mitreißendes Biopic mit einer grandiosen Cynthia Erivo in der Hauptrolle. Aber zum Ende hin etwas zu sehr an der Oberfläche kratzend.
Der große Crash – Margin Call
8/10 – Investmentbanker zwischen Moral und Millionengewinn. Immer noch fassungslos machend, aber das gilt nicht für das starke Ensemble um Kevin Spacey.
28 Days Later
8/10 Auch nach 23 Jahren und einer Corona-Pandemie wirkt dieser Endzeit-Horror bis ins Mark. Einer der besten Zombie-Filme, die keine sind.
Donnie Darko (2001)
Ich stehe ja auf Thriller, Science-Fiction, Mystery – und allgemein auch auf Filme, die eindeutig in Richtung Mindfuck gehen und am Rande des Wahnsinns angesiedelt sind. Nun, Donnie Darko ist in dieser Hinsicht der perfekte Vertreter. Und das liegt nicht nur am Hasen Frank…
Ballerina
8/10 Steht ein bisschen John Wick drauf, ist aber auch jede Menge drin. Ana de Armas johnwicked sich durch Europa. Klasse!
Weapons
8/10 Mystery-Horror à la King, spannend, unheimlich, fesselnd bis zum Schluss.
Locked
7/10: Kammerspiel-artiger Albtraum mit im SUV gefangenen ES-Skarsgård. Kleiner fieser Horror-Thriller für zwischendurch.
Jurassic World: Die Wiedergeburt
3/10: Albern und ohne Flair. Weniger eine Wieder- denn eine Totgeburt. Unfassbar mies. Lasst das Franchise doch endlich aussterben.
